Vortrag: Intersektionale Antisemitismuskritik
Montag, 20. Oktober | 18–20 Uhr | Online (Zoom) | mit DGS-Verdolmetschung
Jüdinnen*Juden bleiben im intersektionalen, feministischen Aktivismus oft unsichtbar. Obwohl Antisemitismus ein globales und intersektionales Problem ist, werden jüdische Perspektiven in feministischer und antirassistischer Arbeit meist ausgeblendet – manchmal sogar durch die Reproduktion antisemitischer Muster.
In unserem Vortrag fragen wir: Woran liegt dieser Ausschluss?
Und: Wie kann intersektionaler Feminismus so weitergedacht werden, dass er Antisemitismuskritik einschließt?
Anmeldung über den Formular oder per Mail an anmeldung@jewishintersectional.de
MAZAL (Mut, Aktivismus, Zusammenhalt, Anerkennung, Lernprozesse) ist ein Projekt von Jüdisch & Intersektional in Kooperation mit Keshet Deutschland e.V..
Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms „LEVEL up!“ in Zusammenarbeit mit den neuen deutschen Organisationen und der Türkischen Gemeinde in Deutschland.
Anmeldung bis zum 17.10.
Bei der Anmeldung bitte angeben ob eine DGS-Dolmetschung benötigt wird.