ÜBER UNS

Jüdisch und Intersektional
Jüdisch und Intersektional

ÜBER UNS

Im deutschsprachigen Raum gibt es bisher nur wenige Angebote, welche die Bildungsarbeit gegen Antisemitismus mit einer intersektionalen, queer-feministischen Perspektive verbinden. Diese Lücke wollen wir schließen. Dafür haben wir Anfang des Jahres 2020 unsere Bildungsinitiative konzipiert und gegründet.

An wen wir uns richten

Der Fokus liegt vor allem auf zwei Zielgruppen: Die allgemeinen Bildungsangebote von Jüdisch & Intersektional richten sich vor allem an nicht-jüdische Menschen, die etwa in feministischen und/oder anti-rassistischen Kontexten und der politischen Bildung aktiv sind. 

Gleichzeitig bietet Jüdisch & Intersektional aber auch wichtige Empowerment- und Bildungs- und Austauschangebote zum Thema Intersektionalität und jüdischer Identitäten für Juden*Jüdinnen an. So können andere Jüdinnen*Juden ihre Perspektive um einen intersektional-feministischen Blickwinkel erweitern oder Angebote zur Vernetzung nutzen.

 

Ina Holev

Miriam Yosef

Jüdische Perspektiven im intersektionalen Kontext

Unsere Ziele

Jüdinnen:Juden bleiben in Diskursen rund um intersektionalen, feministischen Aktivismus oft unsichtbar. Obwohl Antisemitismus ein globales Problem ist, werden jüdische Perspektiven in feministischer und antirassistischer Arbeit meist ausgeblendet. Politische Bildungsarbeit – auch Bildungsarbeit mit einem Fokus auf Feminismus und Rassismuskritik – schafft es regelmäßig nicht, Antisemitismuskritik erfolgreich einzubeziehen. Teilweise werden antisemitische Haltungen sogar reproduziert. Hier soll Jüdisch & Intersektional – Initiative für kritische Bildungsarbeit Abhilfe schaffen. Dabei wird auch das Narrativ von Jüdinnen*Juden als Opfer ohne politische Handlungsmacht hinterfragt. Jüdischen Perspektiven wird so ein Platz in Diskursen rund um Intersektionalität gegeben.

Jüdische Perspektiven im intersektionalen Kontext

Unsere Ziele

Jüdinnen:Juden bleiben in Diskursen rund um intersektionalen, feministischen Aktivismus oft unsichtbar. Obwohl Antisemitismus ein globales Problem ist, werden jüdische Perspektiven in feministischer und antirassistischer Arbeit meist ausgeblendet. Politische Bildungsarbeit – auch Bildungsarbeit mit einem Fokus auf Feminismus und Rassismuskritik – schafft es regelmäßig nicht, Antisemitismuskritik erfolgreich einzubeziehen. Teilweise werden antisemitische Haltungen sogar reproduziert. Hier soll Jüdisch & Intersektional – Initiative für kritische Bildungsarbeit Abhilfe schaffen. Dabei wird auch das Narrativ von Jüdinnen*Juden als Opfer ohne politische Handlungsmacht hinterfragt. Jüdischen Perspektiven wird so ein Platz in Diskursen rund um Intersektionalität gegeben.

Interesse an einer Kooperation? Wir freuen uns über eure Nachrichten.